Arbeitsplätze zum jeden Preis?
Städte brauchen Bürger, die Einkommen beziehen. Soll es
sich dabei nicht um Transferzahlungen oder Vermögen handeln, was nur für einige
wenige Kurorte ein gangbarer Weg sein kann, sind Arbeitsplätze erforderlich.
Das gilt vor allem für Orte, die hohe Arbeitslosenziffern und Hartz IV-Anteile
aufweisen, wie Bremen und ganz besonders der Stadtbezirk Bremen-Nord.
Schließlich ist Bremen seit
Anfang der 1980er Jahre eine der Regionen mit der höchsten Arbeitslosigkeit in
West-Deutschland. (Probst, S. 22). Die Politik hatte also durchaus Zeit, um
aktiv zu werden, eben etwa dreißig Jahre oder mehr als sieben
Legislaturperioden.
In einer solchen Situation kann eicht die Frage nach dem
Gewinn und Verlust von Arbeitsplätzen zum wichtigsten Kriterium für alle
stadtpolitischen Entscheidungen werden. Beispiele im Bremer Norden sind etwa
das Kraftwerk Farge, wo Strom für das Flächenland Niedersachsen produziert
wird, und die Müllverwertungsanlagen auf dem Gelände der Bremer Wollkämmerei in
Blumenthal, wo man vor allem Kunststoffmüll aus dem Kreis Diepholz und aus
Oldenburg verbrennt.
Obwohl solche Standortentscheidungen nicht gerade aus einem
Lehrbuch für optimale räumliche Allokationen stammen dürften, konnten die
industriellen Arbeitsplätze beim Vulkan und der BKW bis heute nicht ersetzt
werden, sodass der Bremer Norden und vor allem der Stadtteil Blumenthal, den
diesen beiden großen Betreibe früher zu einer blühenden Industriestadt gemacht
hatten, sich heute mit vielen Arbeitslosen herumschlagen müssen.
Zumindest macht dieses Versprechen neugierig, sodass man
der Sache auf den Grund gehen will. Der Text unter der Schlagzeile, die sich so
wunderbar als Leistungsausweis für die Politik und als Beruhigungspille für die
Arbeitslosen eignet, ist jedoch recht ernüchternd. Er besteht in einer Rechnung,
die kaum jeden Buchhalter überzeugen dürfte. Nach der Kalkulation, wie sie etwa
im Juli 2012 auf der dritten Sitzung des Bremen-Nord-Arbeitskreises
vorgetragen wurde, gilt die Annahme, dass die zur Verfügung stehenden 43 Hektar
Gewerbefläche „für rund 3000 neue Jobs
reichen“. Das ist sicherlich eine interessante Faustzahl, bei der man
allerdings gern erführe, wie sie errechnet wurde. Hat man dabei vielleicht alle
Vorzüge genutzt, die etwa Kritiker statistischer Durchschnitte gern dann
benutzen, wenn sie einen Raum als angenehm warm bezeichnen, weil er tagsüber
eine Temperatur von 50 Grad und nachts von –30 Grad hat. Zumindest wüsste man
gern, mit welchem Gewicht in diese Rechnung Bürohochhäuser, Lagerflächen und Handwerksbetriebe
eingegangen sind, um zu einem Richtwert zu gelangen, nach dem man für 100
Arbeitsplätze anscheinend 1,5 ha Gewerbefläche planungsrechtlich sichern muss.
In diesem Fall ist dieser Teil der
Arbeitsplatzberechnung jedoch nur die halbe Wahrheit; wobei allerdings der
zweite Teil mit einem nicht ganz so spitzen Bleichstift gerechnet wurde; denn
weitere 3.000 Arbeitsplätze „können“ geschaffen werden, „wenn weitere 50 Hektar
erschlossen werden, unter anderem auf dem BWK-Gelände.“
Bei diesem anscheinend zwingenden Zusammenhang von
erschlossenen Gewerbeflächen und tatsächlichen Arbeitsplätzen ist es besonders
vorteilhaft, wenn eine Koalitionsregierung besteht, in der man auf einen
Partner angewiesen ist, der dummerweise den Senator für die entscheidende
Behörde stellt. In diesem Fall geht es um die Neufestsetzung des Blumenthaler
Wassereinzugsgebietes, das „auch das
BWK-Areal – und damit Investitionsentscheidungen
von Unternehmen“ „berührt“. In anderen Stellungnahmen ist damit das
Hochwasserschutzgebiet gemeint.
Wie
dem auch sein, auf jeden Fall zeigt sich, dass auch die kurzen Wege, da im
kleinsten Bundesland Stadt und Land praktisch zusammenfallen, manchmal recht
lang werden können, wenn sie denn krumm sind. So ist es zumindest praktisch
unmöglich, den angenommenen Mechanismus für die Arbeitsplatzerzeugung
tatsächlich zu erproben, sodass man einen möglichen Fehler in der überzeugenden
Kalkulation nicht erklären muss.
Aber natürlich ist diese Rechnung nicht der einzige
Versuch zur Problemlösung; denn der Einbruch auf dem Bremer Arbeitsmarkt ist
nicht erst gestern erfolgt. Vielmehr hat Bremen auch in diesem Fall einen sehr
detaillierten Plan, wobei es sich sogar um einen Masterplan handelt.
Sparen und Investieren
Mit der Großen
Koalition, die 1995 gebildet wurde, nachdem die SPD wegen einer Abspaltung
ehemaliger Anhänger deutlich an Stimmen eingebüßt hatte und von der Höhe ihres
Stimmenanteils her fast in die Nähe der CDU-Größte gerutscht war, die unter dem
Motto "Sparen und Investieren" die großen
Probleme Bremens, also die hohe Arbeitslosigkeit und Verschuldung, anpacken
wollte.
In den Folgejahren wurde vor allem in den
Tourismus sowie neue Gewerbegebiete und Technologieparks investiert. So stieg
die Investitionsquote im Haushalt von 15,1 % in 2000 auf 17,6 % in
2002 und lag damit über dem Bundesdurchschnitt. Große Investitionen flossen in riskante Großprojekte flossen, durch
die vor allem neue Angebote für den Tourismus setzte. Das Leuchtturmprojekt war
dabei der Space Park.
Die gleichzeitig
begonnenen expansive
Gewerbeflächenpläne, die auch auf Kosten von Naherholungsgebieten
verwirklicht werden sollten, stießen in einigen Stadtteilen auf massive
Gegenwehr. (Probst, S. 24). Auch wurden sie insgesamt als überdimensioniert angesehen (Probst, S. 20)
Nach zwei
Legislaturprioden musste man dann ein Scheitern dieser Sanierungskonzeption
eingestehen, die das Scheitern des wagemutigen Glanzprojektes Space Park
eindrucksvoll illustrierte. Hier hatte Zu Beginn der dritten Legislaturperiode
der Großen Koalition war klar, dass wesentliche Ziele der Sanierungspolitik
nicht erreicht werden würden. Als wirtschaftspolitisches Fiasko entpuppte sich
der Space Park; denn 283 Tag nach der Eröffnung musste dieser vom Land
subventionierte „Freizeitpark der Zukunft“ wieder schließen und Insolvenz
anmelden. Das war für die Bremische Investitionspolitik ein doppeltes Desaster,
denn einerseits waren staatliche Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe
geflossen. Andererseits war der Space Park Teil eines Masterplans für die
gesamte Weser-Region, in der die Freizeitindustrie zu einem Motor der
wirtschaftlichen Entwicklung werden sollte. Nach dem Musicaltheater im Jahre
1999 war damit ein zweites Teilprojekt dieser Tourismusstrategie gescheitert.
(S. 25)
Ein Masterplan für
industrielle Arbeitsplätze
Eine Neuorientierung setzte dann mit einem Masterplan verstärkt wieder
auf industrielle oder zumindest gewerblich Arbeitsplätze, da Bremen anders als
Hamburg wenig Chancen hat, ein großes Dienstleistungszentrum wie Hamburg zu
werden. Das gilt sowohl für die Verwaltungen großer Konzerne als auch für
Medien und andere moderne Dienstleistungsangebote. Hier muss Bremen erheblich
bescheidener agieren als die größere Metropole an der Elbe, was die Experimente
im Tourismussektor zeigen, da sich Attraktionen nicht einfach aus der Retorte
erschaffen lassen, wenn das Umfeld nicht stimmt.
Mit dem Masterplan wurde eine sorgfältige Übersicht der
vorhandenen vermarktbaren Gewerbestandorte erstellt, die in der folgenden
Tabelle aufgeführt sind, soweit sie sich im Stadtbezirk Nord befinden. Ergänzt
wird diese regionale Begrenzung durch den Bremer Industriepark (BIP) , er sich
an der südlichen Grenze des Stadtbezirks befindet, sowie einige großflächige
Alternativangebote, da sich erst auf diese Weise ein Überblick über das gesamte
Angebot gewinnen lässt, das allein in der Stadt Bremen auf einen Investor
wartet, der später für Arbeitsplätze sorgen soll.
Gewerbegebiete in Bremen-Nord (Größe in ha) (Masterplan, S. 46)
Vermarktbarer Gewerbestandort
|
Stadtteil
|
Gesamt-
fläche
|
Planungs-
recht
gesichert
|
Erschlos-sen
|
Schwerpunkte Produktion/ Logistik |
||||
Gewerbegebiet BWK/Vulkan-West
|
Blumenthal
|
15,4
|
9,2
|
1,6
|
Güterverkehrszentrum (GVZ)
|
Häfen/ Strom
|
353,7
|
82,7
|
45,7
|
Gewerbegebiet Hansalinie
|
Hemelingen
|
275,4
|
92,9
|
27,0
|
Bremer Industriepark
|
Industriehäfen
|
148,6
|
68,9
|
35,2
|
Gemischt gewerbliche Bestandsgebiete |
||||
Gewerbegebiet Blumenthal
|
Blumenthal
|
36,0
|
1,7
|
0
|
Gewerbegebiet Farge-Ost
|
Blumenthal
|
20,1
|
7,8
|
7,2
|
Schwerpunkte Dienstleistung/ Technologie |
||||
Science
Park
|
Grohn
|
5,6
|
5,6
|
1,2
|
Überseestadt
|
Walle
|
214,5
|
54,2
|
18,7
|
Airport-Stadt
|
Neustadt
|
131,5
|
14,3
|
7,8
|
Wie die nüchternen Zahlen
bereits erkennen lassen, bestehen zwei große Probleme für die konkrete
Ansiedlung von Gewerbe und Industrie in Bremen-Nord.
Zum einen besteht sogar innerhalb Stadtgebiets eine harte
Konkurrenz zwischen den Gewerbestandorten, so etwa mit dem Bremer
Industriepark, der unter dem Slogan „Viel Platz – nicht nur für Giganten“
beworben wird, aber auch durch die Konkurrenz außerhalb der Stadtgrenzen. Dort
wartet etwa der GewerbePark 23, „wenn’s zu eng wird“, und die Gemeinde
Schwanewede lockt mit den Schlagworten: Unbürokratisch, mit kurzen Wegen,
schnellen Entscheidungen, intensiver Betreuung und Förderung.
Zum anderen gibt es zwar eine große Gesamtfläche, von der
jedoch nur ein relativ kleiner Teil planungsrechtlich gesichert und noch
weniger tatsächlich erschlossen und somit zum Verkauf und zur Nutzung zur
Verfügung steht.
Das Blumenthaler BKW-Areal
Diese Diskrepanzen werden besonders beim Gelände der BKW
deutlich, wo sehr unterschiedliche Nutzungsinteressen aufeinander prallen, ohne
dass ein Kompromiss oder eine bindende, rechtlich abgesicherte Entscheidung
gefallen ist. Vor allem stehen sich hier die Befürworter einer großflächigen
industriellen und die Anhänger einer kleinteiligen Lösung gegenüber, die
verschiedene Nutzungen erlaubt. Dieser Verwertung nach einem
Schritt-für-Schritt-System steht einerseits der Eigentümer entgegen, der einen
großen Käufer mit industriellen Interessen sucht, andererseits jedoch auch die
konfligierende Nutzung es Areals durch die benachbarte Sondermüllverwertung.
So sieht es beinahe danach aus, dass das Gelände, das die
BWK seit ihrer Schließung im Jahre 2009 nicht mehr nutzt, weiterhin auf einen
industriellen Investor wartet, der an der Müllverbrennung keinen Anstoß nimmt,
sondern eine große Fläche an einem schiffbaren Fluss sucht. Die sind allerdings
bekanntlich in Bremen und Bremerhaven nicht gerade Mangelware, sodass man mit
einer unabsehbar langen Hängepartie rechnen muss.
Diese Wartezeit wirft selbst neue Probleme auf; da so weiterhin
einige Rahmenbedingungen für den Ausbau des Blumenthaler Zentrums offen bleiben
und neue Nutzungswünschen wie der Bau
eines Uferwegs artikuliert werden, über die sich sinnvollerweise erst im
Zusammenhang mit einem Gesamtkonzept für das Gebiet entscheiden lässt. Es ist
zeigt eben eine äußerst schwierige Situation an, wenn der Bürgermeister bezogen
auf das ehemalige BWK-Gelände bekennen muss: „Wir sind auf einem Weg, dort
industrielle Nutzung vorsehen zu können.“ (Preuschoff)
Übrige Gewerbegebiete in
Bremen-Nord
Weniger umstritten sind die erschlossenen Gebiete. Nur
wirken hier die Erfahrungen mit einem älteren Gewerbegebiet nicht gerade
werbend; denn in Farge-West steht aktuell ein Viertel der Gewerbeimmobilien
leer und es ist nicht einmal am Eingang des Gebietes eine Informationstafel
vorhanden, auf dem die Standorte der Firmen vermerkt sind. (Theiner)
Ein Unternehmer,
der einen Gewerbestandort sucht, wird sicherlich nicht nur in die Glitzerwelt
der Prospekte schauen, sondern auch einmal nachsehen, was eine Kommune aus
ihrem Gewerbegebiet macht, wenn sie die Flächen erstmals vermarktet hat. Und dann wird sich nicht jeder Interessent
von dem Glaubensatz leiten lassen, dass es unbedingt die Wesernähe in Bremen
sein muss.
Neue
Organisationsformen
So ist in Bremen offensichtlich nicht die Quantität der
ausgewiesenen Flächen das Problem bei der Gewerbeansiedlung. Änderungen muss es
vor allem in den Verhaltensmustern der zuständigen Standortmanager geben.
Effizientes Flächenmanagement
Hier müssen rasche verbindliche Entscheidungen an die
Stelle einer dilatorischen Politik treten, die offenbar nicht den Mut hat,
zwischen bestehenden unterschiedlichen Positionen eine Entscheidung zu treffen.
Man kann so den Eindruck gewinnen, dass das Arbeitslosigkeitsproblem sich dank
der Demografie und der Marktkräfte lösen soll, indem die alternden Arbeitslosen
verrentet und die jungen Stellensuchende dem Markt folgen und sich einen
Arbeitsplatz an einem anderen Ort suchen.
Stadtpolitische Prioritätensetzung
Mit einem fast unübersehbar großen Angebotskatalog von
Möglichkeiten, wie er in Bremen vorliegt, kann die Stadt zwangsläufig keine
gezielte Standortpolitik betreiben.
Die würde vielmehr zunächst eine Prioritätensetzung unter
stadtpolitischen Gesichtspunkten verlangen, wobei dann harte Entscheidungen
getroffen werden müssen, wenn nicht an jeder Stelle die Möglichkeit bestehen
kann, dass gerade dort Arbeitsplätze entstehen können. Man müsste die Chancen
einzelner Räume dadurch erhöhen, dass das Angebot insgesamt verknappt wird und
so eine wirkliche Lenkungsfunktion bekommt.
Wenn man also den Norden Bremens nicht nur in
Sonntagsreden durch die Schaffung von Arbeitsplätzen fördern will, darf man
seine Gewerbeflächen nicht in der Flut von Angeboten aus anderen Stadtbezirken
untergehen lassen.
Management nach Nutzererfahrungen
Die beste Empfehlung für einen Standort dürften - ganz wie
bei anderen Entscheidungen auch - die Testimonials von Unternehmern sein, die
ein Gewerbegebiet bereits als Standort gewählt haben. Negative Kritik, wie sie
etwa für Farge artikuliert wird, dürfte daher Gift für den die weitere
Ansiedlungspolitik sein.
Besser wäre es sicherlich, sich mit Vertretern er Betriebe
in den einzelnen Gewerbegebieten an einen Tisch zu setzten, um von deren Erfahrungen
zu profitieren. Das zeigt das Interesse der Wirtschaftsförderer an den
Ergebnissen ihrer Arbeit und kann möglicherweise die Ergebnisse spezieller
Standortgutachten ersetzen. Das wäre ein direkter und schneller Weg, denn sonst
müssten sich zunächst die beauftragten Gutachter, die auch nur mit Wasser
kochen können, auch ihre Informationen von den Betroffenen beschaffen. Das ist
zwar in Bremen ein beliebter politischer Ansatz für eine Problemlösung, die in
einem Gutachten und der anschließenden
Beschäftigung eines Kümmerers besteht, aber vermutlich nicht der
Weisheit letzter Schluss. Dieses Vorgehen mag zwar die Politiker entlasten,
weil sie auf diese sachverständigen Aktivitäten verweisen können.
Nur muss man sich fragen, ob dadurch wirklich Probleme
gelöst werden. Schließlich verbraucht diese Vorgehensweise mit ihren
zahlreichen Diskussionen in diversen Gremien vor allem Zeit, in der wie in der
Medizin „Selbstheilungskräfte“ wirken können. In diesem Fall muss jedoch nicht
eine tatsächliche Genesung am Ende stehen. Vielmehr kann die Zeit manches
Problem auch demografisch beseitigen, und zwar zunächst durch eine Verrentung
der Arbeitslosen und Hartz-IV-Bezieher.
Quellen:
Masterplan Industrie Bremen. Ein Beitrag zum
Strukturkonzept 2012, Bremen 2010.
Probst, Lothar, Vorwahlanalyse zur Bürgerschaftswahl
in Bremen 2007, Bremen, März 2007.
Preuschoff, Antje, Rückbesinnung auf die Industrie. Beim WIR-Dialogforum im
Kito ging es um Arbeitsplätze in Bremen-Nord, in: BLV vom 12.12.2012.
Schröder, Alwin, Bremens "Space Park": Schwarzes Loch an der Weser, in: Der Spiegel vom 21.04.2004.
Theiner, Jürgen, Das
fast vergessene Gewerbegebiet, in: Weser-Kurier vom 14.07.2012.
Theiner, Jürgen, Unternehmen entdecken den Industriepark, in: Weser-Kurier
vom 09.05.2012.
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