Donnerstag, 14. März 2013

BWK_ Immobilien


Eine Herausforderung für die Städtebaukunst: 


Die Zukunft des Betriebsgeländes und der Gebäude der BWK 



Die Verkäufe durch die BWK und Elders


Da die BWK einen langen Überlebenskampf gegen die Auswirkungen der Globalisierung führte,  standen die Immobilien nicht nach einer Insolvenz insgesamt zum Verkauf. Vielmehr erfolgten Verkäufe vor allem in drei Zügen, wobei die Einnahmen aus den beiden ersten Transaktionen in Rationalisierungsinvestitionen und Sozialpläne flossen.

Daher konnte die Stadt nicht, wie es in ähnlichen Fällen großer Industriekomplexe üblich ist, nach einer Insolvenz oder Liquidation die gesamte Fläche planen und vermarkten, sondern musste sich zunächst mit Teilflächen begnügen, ohne zu wissen, was mit dem Rest geschehen würde.

Zudem hinterließ die BWK nicht nur ein relativ beliebig verwertbares Areal mit einigen denkmalgeschützten Gebäuden, sondern gleichzeitig zwei Anlagen, die als umweltbelastende industrielle Nutzungen nicht in ein Mischgebiet passen und mit Wohnnutzungen konfligieren. Die Anlagen zur Sondermülleindampfung und -verbrennung, die über unbegrenzte Betriebsgenehmigungen verfügen, begrenzen somit die Nutzungsmöglichkeiten erheblich, da sie eine Reihe von Verwendungen, die andere Städte für frühindustrielle Industrieflächen vorgesehen haben, wie Wohnungen und zahlreiche Dienstleistungen ausschließen.

Besonders erschwerend ist dabei die räumliche Verteilung dieser beiden Problemzonen, da sie sich nicht in einer Ecke konzentrieren, sodass man sie durch entsprechende Maßnahmen vom Rest abgrenzen kann. Vielmehr liegen im Westen das Heizkraftwerk Blumenthal (HKW), das unabhängig vom Betrieb der BWK als Abfallbeseitigungsanlage genehmigt ist, und Teile des BWK-Nachfolgebetriebs Brewa. Von beiden Anlagen gehen zudem Versorgungsleitungen aus, die „in Form einer Rohrbrücke und eines Medientunnels“ das Gebiet in West-Ost-Richtung durchqueren. Auf der östlichen Seite findet man schließlich weitere Einrichtungen der Brewa, die die Entsorgung von flüssigem Sondermüll betreibt


Geltendes Planungsrecht


Der Bremer Flächennutzungsplan von 1983 stellt das gesamte Areal im Wesentlichen als gewerbliche Baufläche dar, mit einer Abweichung entlang der Landrat-Christians-Straße, wo eine z. T. gemischte Baufläche erscheint.

Da das Gebiet nach und nach von der BWK aufgegeben wurde, entstanden zunächst nur Bebauungspläne für die jeweils  „freien“ Teilflächen. So steht ein Plan für den mittleren Bereich noch aus, während ein Planaufstellungsbeschluss Mitte 2003 für den östlichen Teil (Bebauungsplan 1264) und von August 2009 für den westlichen Teil (Bebauungsplan 1288) gefasst wurde.

Daran schließt sich im Westen der Bebauungsplan 1263 für eine öffentliche Grünfläche und das Blumenthal Center an. Im Osten folgt auf das Brewa-Areal das Gewerbegebiet Vulkan (Bebauungsplan 1240). Schließlich setzt noch für Teile der Landrat-Christians-Straße der rechtsverbindliche Bebauungsplan 959 ein Kerngebiet fest.

Durch den letzten Grundstückskauf hat jetzt Bremen mögliche Eigeninteressen des Alteigentümers Elders bei der weiteren Planung aus dem Weg geräumt, der sich wenig für den für Blumenthal entwickelten Masterplan interessiert hat. Mit dem eigenen Konzept will der Stadtteil eine Verbindung der einstigen Industrieflächen mit dem alten Ortskern erreichen, während Elders vorrangig ein einen für die Eigentümer günstigen Verkauf der Grundstücke erwartet hatte, ohne dabei Rücksichten auf die Nutzungsvorstellungen des Masterplans zu nehmen.

Nachdem Bremen zum 1.1. 2012 den überwiegenden Teil der noch im Eigentum des BKW-Rechtsnachfolgers befindlichen Flächen angekauft hat, liegt eine neue Planungssituation vor, auch wenn die Nutzungseinschränkungen bestechen bleiben.



Vom Gewerbegebiet Vulkan-West zum Gewerbegebiet Bremer Wollkämmerei


Während der erste Grundstücksverkauf vor allem vor allem für die Errichtung des Blumenthal-Centers verwendet wurde, ließen sich für den zweiten Kauf nicht so rasch Interessenten finden. So wurde dieses Gebiet zunächst unter dem Namen Gewerbegebiet Vulkan-West als „Schauplatz mit Potenzial“ angeboten. Das kann sich jetzt ändern, da das Areal in Gewerbegebiet Bremer Wollkämmerei umbenannt und von einem „bunten Branchenmix“ gesprochen wird. So sehen die Standortmanager wegen der Architektur der Gründerzeit ein „hohen Entwicklungspotenzial“, da ihre aktuellen Angebote „ideal als Bürofläche für Künstler, Designer, Ingenieure und Architekten, für Gastronomie oder als Veranstaltungsraum“ sein sollen.


Die aktuellen Planungsziele


Unter diesen Vorgaben ist es nicht leicht, für das Gesamtareal eine geeignete Nutzung zu finden und in einem Bebauungsplan zu fixieren. Das zeigen bereits die erklärten Ziele. So sollen über das Planungsrecht die Voraussetzungen geschaffen werden,

- dass ein attraktiver Mix gewerblicher und hochwertiger industrieller Nutzungen entsteht,

- keine Nutzungskonflikte mit den umgebenden Wohnlagen eintreten, 

- die Öffnung des Gebietes zum Ortskern ermöglicht wird und

- die „schon begonnenen Entwicklungs- und Aufwertungsmaßnahmen im Zentrum Blumenthal“ unterstützt werden.

Diese Ziele dürften weitgehend unstrittig sein. Fraglich ist hingegen, ob sich Nutzungen finden lassen, die in dieses Zielsystem passen. Das gilt etwa für Wohnungen für ältere Menschen, wodurch das Zentrum zweifellos aufgewertet und das Gebiet zum Ortszentrum hin geöffnet werden könnte. Nur stehen dem die Nutzungskonflikte mit Industriebetrieben gegenüber, was eingeschränkt auch für zahlreiche Dienstleistungsangebote etwa im Bereich der Ausbildung und Forschung gelten dürfte. Man kann daher vermuten, dass die heutigen Stadtplaner eine Quadratur des Kreises lösen sollen, nachdem frühere Unternehmensmanager, Politiker und Planer diese Situation durch ihre Entscheidungen herbeigeführt haben.

Praktisch möchten die Städtebauer ihre Ziele durch die Aufwertung der historischen Achse erreichen, die das Ortszentrum mit der Weser verbindet und an der sich die meisten architektonisch wertvollen Backsteingebäude aus der Gründerzeit befinden.

Ergänzend soll noch eine weitere Fuß- und Radwegeverbindung zum Marktplatz hergestellt werden, die mit einem Weseruferweg verbunden ist. Damit soll das Weserufer nach „jahrzehntelanger Privatnutzung wieder der Öffentlichkeit zugänglich“ werden und sich auf dem Weseruferwanderweg von Farge/Rönnebeck aus über die Grünfläche Bahrsplate am Ende Wätjens Park erreichen lassen. Dadurch wollen die Planer das Naherholungsangebot in Blumenthal „erfahrbar verbessern“.

Wegen dieser veränderten Rahmenbedingungen, durch die das Gros der historischen Bauten und praktisch das gesamte Kerngebiet der BWK in einem Bebauungsplan einheitlich beplant werden kann, wird in Zukunft nicht mehr vom Gewerbegebiet Vulkan-West, sondern vom „Gewerbegebiet Bremer Wollkämmerei“ gesprochen. Aufgrund dieser Umfirmierung kann man vermutlich ein größeres Interesses für die Erhaltung und geeignete Nutzung der historischen Backsteinarchitektur erwarten. 

Die architektonische Substanz der BWK-Gebäude


Die heutige Qualität der Gebäude auf dem ehemaligen BWK-Gelände ist recht unterschiedlich. Das gilt nicht nur für den Sanierungs- und Modernisierungsbedarf, sondern vor allem auch für die architektonische Bedeutung. So entstand ein großer Teil der Hallen, als in den 60-er- und 70-er Jahres des vorigen Jahrhunderts die Produktion von der Vertikalen in die Horizontale verlagert wurde, um den Wolltransport durch den Einsatz von Gabelstaplern zu mechanisieren. 

Daher stehen Backsteingebäude, für die sich der Denkmalschutz interessiert, fast ausschließlich in den beiden ältesten Teilen. Dabei lassen sich vor allem zwei Bauphasen unterscheiden, die die Zeiträume "Ende des 19. Jahrhunderts" und die zwei "Jahrzehnte 1910-1930" umfassen. Neben den Stilelementen verdienen dabei nicht zuletzt die Farbe und Oberflächenstruktur der verwendeten Ziegelsteine Aufmerksamkeit.






Älteres Gebäude (Kammzuglager, Haus 101)




Jüngeres Gebäude (Sortierung, Haus 44)











Ein Gang über das BWK-Gelände

Seit dem 14. Aptil 2015 kann man über die "Historische Achse", die jetzt den Straßennamen "An der Wollkämmerei trägt, praktisch erstmals seit der Gründung der Bremer Woll-Kämmerei ohne die Verletzung von Verboten oder den Kampf mit diversen physischen Hindernissen wie Absperrzäune, Pfützen und Dornen die denkmalgeschützten Gebäude der BWK betrachten. Ein Verweilen wird dabei durch die geschaffene verkehrsberuhigte Zone sehr erleichtert, in der man parken und nach den häufig spannend gestalteten Giebeln "trachten" kann, ohne zu sehr auf den Verkehr achten zu müssen. 


                             BWK-Gelände 1934 (Quelle: Förderverein Kämmereimuseum)


Die „historische Achse“


Dazu gehört die  sogenannten „historischen Achse", die von der Landrat-Christians-Straße bis zur Weser führt und zum Teil von bauhistorisch wertvollen Lager- und Verwaltungsgebäuden gesäumt ist. In Teilbereichen bilden sie sogar trotz der späteren Neubauten einige zusammenhängende Ensembles gründerzeitlicher Industriearchitektur.  

Der Eingangsbereich zum BWK-Areal wird durch das Pförtner- und Feuerwehrgebäude geprägt, das eine repräsentative Eingangssituation schafft, die durch eine kleinere Grünanlage ergänzt wird.



Pförtner- und Feuerwehrgebäude (Haus 162 und 163)










                         



                        Tor 1 (Haus 118)








Geht man weiter in Richtung Weser, gelangt man zu den früheren technischen (rechts) und kaufmännischen Verwaltungen (links) der BWK, die sich als gut erhaltene Backsteinarchitektur präsentieren und auch gegenwärtig zumindest teilweise genutzt werden.

                                                



Technische Verwaltung (Haus 50)

                                       



Kaufmännische Verwaltung (Haus 107)







So kann man die denkmalgeschützte Location „Kaufmännische Verwaltung“ als Film- und Fotokulisse buchen. Auch das ehemalige Großraumbüro steht mit seinem Gründerzeitambiente für Seminare und Veranstaltungen zur Verfügung. Dabei denken die Vermieter beispielsweise an Hochzeitsfeiern in einem nicht ganz gewöhnlichen Ambiete.

Anschließend folgt auf der rechten Seite die 1915 erbaute frühere Sortierung, die eine Bruttogeschossfläche von 4.600 qm besitzt. Zuletzt wurde dieses Gebäude für Büro- und Forschungsarbeiten sowie als Lager genutzt. Daher dachte man hier zunächst an eine zukünftige Verwendung als Bürogebäude, während jetzt durch den Blumenthal Beirat ein Aus- und Umbau zu einem Kulturzentrum mit Ateliers und Räumen für ein Kämmereimuseum gewünscht wird.


                                               Sortierung (Haus 43)
















Für Architekten bildet die Sortierung mit den gegenüberliegenden Speichergebäuden, die im Zuge einer Erweiterung der BWK in den 1890-er Jahren entstanden sind, einen „qualitätsvollen Raum“.


                                     Speicherkomplex (Haus 100 und Haus 101)

Dabei sind für diese gründerzeitlichen Lagergebäude prägnante Dachkonstruktionen und Fassaden typisch.





Giebel des Kammzuglagers (Haus 101)





























Auf der anderen Seite der Straße "An der Wollkämmerei" folgt ein Lager- und Sortiergebäude, das 1910 gebaut wurde und Anklänge an den Jugenstil aufweist.



 Lager- und Sortiergebäude (Haus 56)



















Jugendstilornamentik über den Fenstern









Richtung Weser schließt sich auf der gegenüberliegenden Seite der Straße ein Ensemble an, das nicht zuletzt von den üblichen Bezeichnungen der Gebäude her die Bedeutung der Wollwäsche für das Unternehmen sichtbar werden lässt. Im Einzelnen handelt es sich um das "Wasserhaus", in dem früher die Krempelschlosserei untergebracht war, die Wäscherei sowie als besonders markanten Punkt auf dem ehemaligen BWK-Betriebsgelände um den Wasserturm.


         Wäscherei (Haus 132A)



                                        Wasserhaus (Haus 144)

                                        






 Wasserturm (Haus 159)












Den südlichen Abschluss dieser Achse bildet die ehemalige „Fliegerhalle“, wobei es sich um eine architekturhistorisch seltene Leichtbaukonstruktion aus den 1920-er Jahren handelt, in der während der BWK-Zeit Kulturveranstaltungen stattgefunden haben.


                                     Fliegerhalle (Haus 173)



Das Ensemble an der Landrat-Christians-Straße


Einen zweiter Komplex von gründerzeitlicher Backsteinarchitektur aus der frühen Bauphase der BWK findet man entlang der Landrat-Christians-Straße.

                                         Toranlage und Pförtnerhaus (Haus 1 und 2)

Typisch für diese Gebäude, zu denen das Kessel- und das Maschinenhaus gehören, sind ihre Arkaden, die allerdings erst Anfang der 1980-er Jahre entstanden sind. Dank dieser baulichen Veränderungen scheint sich das Betriebsgelände nicht mehr so burgartig gegenüber dem Ort abzuschließen, wie das zuvor der Fall war.

Durch einen Umbau, der voraussichtlich im Frühsommer 2013 beginnen sollte, wollte man die architektonischen Merkmale der historischen Gebäude, die seit fast 20 Jahren nicht mehr genutzt werden, erhalten und unterstreichen. Gleichzeitig sahen die Entwürfe des Büros Romeiser vor, dass die Fassade aufgeschnitten wird, wodurch deutlich mehr Licht in die Gebäude fällt. Erstmals sollen die Gebäude auch Zugänge von der Landrat-Christians-Straße erhalten, sodass eine klare Orientierung zum Ortskern hin entsteht. 


                                             Kesselhaus (Haus 7)

                                    



           Maschinenhaus (Haus 12)















Diese Gebäude scheinen sich aufgrund ihrer Lage besonders für stadtteilorientierte Nutzungen wie Handel, Dienstleistungen und Gastronomie zu eignen. Allerdings sind inzwischen wieder zwei Jahre vergangen, ohne dass ein Stein bewegt wurde.

Die Funktionsbauten der 1960-er Jahre


Nachdem bereits einige baufällige Hallen abgebrochen wurden, ist einer Reihe der Funktionsbauten, die seit der großen Rationalisierungsoffensive der BWK ab den 1960er Jahren entstanden sind, weiterhin nutzbar. Einige wurden 
bereits vermarktet, so an metallverarbeitende Betriebe und an einen KfZ-Reparaturbetrieb, andere konnten man längerfristig verpachten, und zwar an ein Logistikunternehmen, eine Tischlerei, einen Catering-Betrieb und nicht zuletzt als sachliche Fortführung eines BKW-Segments in neuer juristischer Form an die Chemiefaserproduktion.

Das Gros der Flächen soll so einen eher industriellen Charakter erhalten und sich damit an das Gewerbegebiet Bremer Vulkan anlehnen, das nach der Pleite der Großwerft mit Unternehmen des Stahl- und Schiffbaus restrukturiert wurde.



Zuwarten oder pragmatisch handeln?


Auch nach der Schließung der BWK, die als industrielle Problemkinder Anlagen zur Sondermüllentsorgung auf ihrem Betriebsgelände hinterlassen hat, ist damit das letzte Wort in dieser Geschichte eines einstigen Weltunternehmens noch keineswegs geschrieben. Es gibt eine Hoffnung auf eine bessere Zeit, die aus dem ehemaligen Werksgelände etwas mehr macht als die aktuelle stiefmütterliche Nutzung.

So heißt es zumindest im Wahlprogramm der Blumenthaler Mehrheitspartei zur letzten Bürgerschaftswahl, das mit „Bremen-Nord-Plan 2011 – 2015“ überschrieben ist: „Langfristig müssen alle Schritte unternommen werden, um den Bereich von Müllbeseitigungsanlagen frei zu machen.“ Man braucht also nur den Mut, um aus Worten Schritt für Schritt Wirklichkeit werden zu lassen; denn sonst wird das Langfristige immer langfristig bleiben.

Allerdings wird man sich vermutlich entscheiden müssen, ob man das noch Mögliche jetzt erreichen oder lieber auf das Ideale in der Zukunft hoffen will. Einen pragmatischen Schritt kann der neue Bebauungsplan gehen 1288.


Quellen:

Internetquellen: www.brewa.de und www.wikipedia.de.
Fotos der BWK-Gebäude: wikimedia und eigene Aufnahmen.



Anhang

Denkmalgeschützte Gebäude (1) auf dem BWK-Gelände

Nr. (2)
Baujahr (1)
Name
1 und 2
vor 1889
Toranlage und Pförtnerhaus
7
um 1887
Kesselhaus
12 und 81
1885-9
Maschinenhaus E und Nadelsetzerei
43
1913-4
Sortiergebäude
50
1913
Technische Verwaltung
56 und 140
1920
Lager- und Sortiergebäude sowie Kraftwerk
100 und 101
1895
Kammzuglager
107
1897
Kaufmännische Verwaltung
118
1924
Tor 1
132A
1910
Wäscherei
144
1910
Wasserhaus
159
1922
Wasserturm
162 und 163
1923
Pförtner und Feuerwache
173
1929
Fliegerhalle
 1) Landesamtes für Denkmalpfege Bremen. Landesdenkmalliste. Stand: Januar 2015, Bremen 2015.
2) BWK, Gebäude-Beschreibung vom Jahre 1934 zur Feuerversicherung der Bremer Woll-Kämmerei in Blumenthal, Bremen 1934.

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